Dörfer, Gärten, Fischer – der Inle-See (Myanmar)

Halb acht holt uns der Minibus im Hotel ab. Wir kurven noch ein wenig durch Bagan um an verschiedenen Hotels weitere Fahrgäste abzuholen. Dann geht es auf eine Ausfallstraße. Als der Bus nach einer halben Stunde in den Busbahnhof einbiegt, denken die meisten, dass wir jetzt in einen „richtigen Bus“ umsteigen. Nein, der Fahrer gibt nur das eingesammelte Fahrgeld in einem kleinen Büro ab, dann geht es weiter. Er telefoniert ständig, und der Zweck ist auch bald klar, er nimmt noch weitere Passagiere mit. Wo das Fahrgeld wohl landet?
Dieses Mal sind wir nicht allein in unserer Altersklasse. Vor uns ein Paar aus Holland, hinter uns eins aus Süddeutschland. Dazu zwei Franzosen, ein Engländer und einige Einheimische. Die Fahrt geht über Meiktila, die Stadt die so malerisch am gleichnamigen See liegt, auf dem im Sonnenlicht das golfarbene Schiff in Form einer Ente glänzt. 2013 gab es hier Zusammenstöße zwischen Buddhisten und Muslimen, die Tote und Verletzte forderte und viele Häuser zerstörte.
Als wir in die Berge kommen, halten wir vor einem kleinen Lokal, wo alle sich etwas zu Essen bestellen. Damit haben wir die Hälfte der Strecke hinter uns. Für die beiden anderen Paare und den jungen Engländer geht es noch schneller, sie wollen nur bis nach Kalaw, wo wir um halb drei ankommen. Sie haben alle eine Trekkingtour gebucht. Es geht zwei oder drei Tage in den Dschungel zu einem Elefantencamp. Die Besucher können die Elefanten im Fluss waschen. Wahrscheinlich sind die grauen Riesen inzwischen schon ziemlich dünnhäutig.
Für die Franzosen und uns geht die Fahrt nach einer kurzen Pause weiter.

Die Fahrt durch die Berge verlangt dem Fahrer alles ab, aber es ist wunderschön. Nach einer Stunde stoppt der Bus, soll das schon das Ziel sein? Nein, wir steigen um in einen großen Bus. Jetzt wird auch klar, was da heute morgen gelaufen ist. Wir waren die einzigen, denen man gesagt hatte, dass die Fahrt mit einem Minibus durchgeführt würde, die anderen erwarteten den großen, komfortablen Bus. Der war aber bereits voll, deshalb wurde der kleine zusätzlich eingesetzt. Inzwischen sind Plätze frei geworden und jetzt können wir einsteigen und der Minibus kann den Rückweg antreten. Die letzten 15 Kilometer bis Nyaung Swe geht es am Fluss entlang, der in den Inle-See mündet. Soweit man schauen kann, sind Reisfelder angelegt.Und vorne, auf dem Wasser sind viele, viele Enten zu sehen. Die Franzosen sind gestresst, sie haben für die erste Nacht ein Hotel am Seeufer gebucht, und wollen rechtzeitig zum Sonnenuntergang dort sein. Das ist eigentlich kaum noch zu schaffen.
Wir laufen mit unseren Rollkoffern ca. 800 m bis zu unserem Hotel. Eine kleine Anlage mit 9 Reihenbungalows und sehr vielen Pflanzen, so dass man sich wie im Urwald fühlt. Es ist frisch in Nyaung Swe, wir haben vielleicht noch 22 Grad, immerhin liegen wir beinahe 900 Meter hoch. Im Hotel gibt es Steppdecken für die kühlen Nächte und wir brauchen das erste Mal morgens und abends eine Jacke.
Abends wollen wir ein im Internet gut bewertetes Lokal aufsuchen, aber der Besitzer meint, dass es jetzt um sieben Uhr schon zu spät sei und wir morgen Abend wiederkommen sollen. Er bietet uns aber gleich eine Bootstour an. Das wollen wir dann am nächsten Abend mit ihm besprechen und laufen weiter zu einem von ihm empfohlenen Lokal, ca. 5 Minuten die Straße runter.
Dabei kommen wir an einem Kloster vorbei. Die Anlage ist unglaublich groß und auch zu dieser Zeit laufen noch Mönche auf dem Gelände herum.
Am nächsten Morgen nach einem Frühstück unter anderem mit Avocados (es ist gerade Erntezeit) und Bananenpfannkuchen wollen wir uns die Stadt ansehen.

Als wir am Kloster vorbeikommen, laufen die Novizen gerade zum Unterricht in das Schulgebäude.
 


In der Stadt wimmelt es nur so von Menschen. Viele sind auf Mopeds unterwegs. An der Straße wird gearbeitet, die Bürgersteige sind nur manchmal zu benutzen. Wir überqueren einen Bach und kommen zum Fluss.

Hier herrscht reger Betrieb. Lange Boote knattern hin und her, mal sind Touristen drin, mal sind es Lasten unterschiedlicher Art.
 

Ein Stück weiter kommen wir zu einer Kleinst-Tankstelle. Auf der Straße lagern Benzinfässer. Mit Hilfe großer Trichter wird der Inhalt in Wasser-, Öl- oder sonstige Flaschen gefüllt und literweise verkauft. Der Benzingeruch lässt die Augen tränen, aber die Menschen die hier leben, scheinen das nicht mehr zu bemerken.
Als wir abends zum vereinbarten Zeitpunkt zum Lokal kommen, ist es geschlossen. Wir wollen gerade umkehren, da kommt Tan, der Besitzer heraus und erklärt uns, dass sein Koch heute nicht kommen konnte, deshalb gibt es kein Essen. Aber über die Bootstour müssen wir noch reden. Wir stimmen zu, am nächsten Morgen um halb neun zum Lokal zu kommen. Er wird als Begleiter mitkommen, um zwischen uns und dem Bootsführer zu dolmetschen. Und bezahlen müssen wir gleich, sonst kann der Bootsfahrer kein Benzin kaufen.
Wir treffen uns vor dem Lokal und laufen gemeinsam los. Auf dem Weg zur Anlegestelle zeigt uns Tan noch den Betrieb seines Schwagers.
 

Der baut Tomaten auf den schwimmenden Gärten auf dem See an und verschickt sie nach Rangun und Mandalay. In einer großen luftigen Halle hocken Frauen auf dem Bambusboden und sortieren einen großen Berg Tomaten in Körbe, die dann in selbst gezimmerte Holzkisten verpackt und zugenagelt werden. Der Tomatenberg ganz hinten ist noch grün, aber auch so werden sie für verschiedene Gerichte verwendet.
 

Unsere Anlegestelle ist klein und abgelegen. Auf dem langen Boot stehen drei Holzstühle, die Lehne mit Schwimmwesten gepolstert, seitlich stecken drei Schirme, hilfreich gegen Regen oder Sonne. Nacheinander steigen wir ein, setzen uns hin und los geht es.
 

Erst müssen wir 6 km auf dem kanalähnlichen Zufluss zurücklegen, bis wir den etwas über 20 km langen und bis zu 10 km breiten und in der Regenzeit 3,5 m tiefen See erreichen. Er liegt malerisch zwischen zwei Gebirgszügen und ist für die Bewohner und Anrainer die Lebensgrundlage durch Fischfang und Gartenbau; mittlerweile natürlich durch Einnahmen aus dem immer stärker werdenden Tourismus ergänzt.
 

Gleich am Anfang warten ein paar Fischer mit den früher verwendeten Bambuskörben, die über die Fische bis fast zum Grund „gestülpt“ wurden.

Auf Aufforderung und gegen Trinkgeld posieren sie für die Kamera. Wir fordern allerdings nicht auf, und wirklich ein Stück weiter sind dann die echten Fischer unterwegs.
 

Sie beherrschen ebenfalls die Einbein-Rudertechnik, verwenden für ihren Fischfang aber moderne, mit Blei beschwerte Wurfnetze. Wir finden das genauso bewundernswert.


Viele Boote sind unterwegs, aber in den meisten sitzen Einheimische, die Waren transportieren oder irgendwohin unterwegs sind.
 


Wir kommen zu einem Fischerdorf, das komplett auf Stelzen errichtet ist,

selbst die Schule ist nur auf dem Wasserweg zu erreichen. Manche Häuser haben Verkaufsbuden integriert , der obligatorische Tempel ist auf aufgeschüttetem Erdreich vorhanden. Ich stelle mir vor, wie eine Frau am Wochenende ihren Mann fragt: „Schatz, paddelst Du mal schnell zum Bäcker?“ Das Wasser des Sees wird zum Waschen und Kochen genutzt. Muss aber auch Abfälle und das Abwasser mit allen Bestandteilen aufnehmen.
 

Neben den Fischern und Gärtnern gibt es auch Handwerker. Unser erster Halt ist an einer Handweberei. Nur am Inle-See wird Lotusseide hergestellt, die teuerste Seide der Welt. Die Lotusstängel werden in Stücke geschnitten, die spinnwebfeinen Fäden herausgezogen und noch feucht mit den nächsten verzwirnt. Pro Tag schafft eine Frau 20 m. Die werden auf Spulen gewickelt und verwebt. Der entstandene Stoff ähnelt Wildseide, ohne deren Glanz zu haben. Erst nach dem Waschen fühlt sich das Material weich und schmiegsam an. Ein italienischer Modeschöpfer ist auf das Material aufmerksam geworden und stellt Herren Sakkos zum Preis von 6.500 € daraus her. Es kann nicht die Schönheit des Stoffes sein, die Menschen zum Kauf annimiert. In Kombination mit echter Seide entstehen allerdings schöne Effekte. Reine Seide und Baumwolle wird verwebt oder auch Mischungen aus Baumwollkette mit Seidenschuss.

Gerade entsteht auf dem Webstuhl, der eine Technik wie vor ein paar hundert Jahren hat, ein Seidenschal mit Inle-Muster. Das unterscheidet sich durch einen breiten roten Streifen am linken Rand vom Shan-Muster. Jeder Schuss des Schiffchens muss per Handzug am Seil ausgelöst werden,

gleichzeitig bedienen die Füße die Pedale aus Bambusstangen, um entweder den 1., 3. und 5. usw. oder 2., 4. und 6. Kettfaden zu heben.

An einem der Webstühle sitzt ein etwas zweijähriges gelangweiltes Mädchen neben seiner Mutter. Hier auf dem See kann man die Kinder nicht sich selbst überlassen, und Mama muss halt arbeiten.
Der nächste Stopp gilt sowohl einer Schreinerei (Boote und Möbel) als auch einer Zigarrenmanufaktur.
 

Zwei Männer sind dabei, ein Teakholzbrett nach alter Methode der Länge nach mit einer langen Säge zu teilen. Ein Mann steht auf der Erde und klemmt das Sägeblatt mit einen speziellen Griff fest, der andere einen guten Meter über ihm auf einem Gestell am anderen Ende der Säge.. Einen breitkrempigen Zimmermanshut für den Mann unten gibt es allerdings nicht. Ein Tourist bittet darum, es auch mal versuchen zu dürfen, und der eine Arbeiter macht ihm bereitwillig Platz. Es scheint aber nicht so einfach zu sein und endet mit dem Abrutschen der Sägeblattklemme, der Mann beendet seinen Versuch.
 


In der Manufaktur stellen Frauen Zigarren her. Viele Kräuter und Gewürze werden in Blätter (kein Tabak) gerollt und mit einer Bauchbinde versehen. Ein ganz kurzer Zug bestätigt was uns unser Begleiter schon erzählt hat, es schmeckt süß. Eine Frau stellt 300 Zigarren pro Tag her. Hier werden sie in hübschen Lackdosen oder –schachteln verkauft.

Als wir mit unserem Boot in den nächsten Kanal einbiegen steht da ein Plakat, das für einen rauchfreien Inle-See wirbt.
Natürlich will man bei diesen Besichtigungen immer etwas in den dazu gehörenden Shops verkaufen, aber es wurde nie versucht uns was aufzudrängen.
Auf dem See gibt es auch einen Tempel und eine Pagode. Wir verzichten aber gern auf den Besuch, erstens drängen sich hier die Touristenboote in Dreierreihen, zweitens haben wir schon so viele gesehen, dass wir sie später auf den Fotos nur schwer auseinander halten können.
Den Besuch einer Silberwerkstatt wollen wir aber nicht ausschlagen und lassen uns von einer jungen Frau in englisch die Geschichte der Familie erzählen, die bei uns mehr Fragen als Antworten hinterlässt. Wir verstehen ihre Aussprache einfach nicht. Nur wenn wir etwas gezeigt bekommen, können wir uns den Inhalt zusammenreimen. Sie zeigt uns einen Gesteinsbrocken, der Silbereinschlüsse hat. 3 % des Metalls können heraus geschmolzen werden.
 

Das Gestein wird zerkleinert, mit Säure behandelt und in eierbecherkleinen Tiegeln über offenem Holzkohlefeuer so lange erhitzt, bis das Metall freigesetzt und in eine Form gegossen werden kann. Die erkalteten Silberbarren (99%) sind dann zur Verarbeitung bereit.
An mehreren Plätzen können wir dann die weiteren Arbeitsschritte sehen. Da wird tatsächlich aus Millimetergroßen Ringen eine Halskette Glied für Glied zusammengesetzt.
Auch der typische Inle-Schmuck, flache Scheiben aus einem zur Spirale gelegten Draht mit einer Halbkugel in der Mitte entsteht hier. Im Verkaufsraum dann jede Menge Schmuck, der es anscheinend mit den Kronjuwelen der Queen aufnehmen soll.
Wir fahren erstmal zum Mittagessen. Das Lokal steht natürlich auf Stelzen im Wasser.

Immer wenn ein Boot anlegt sind hilfreiche Hände zur Stelle, die das Boot festhalten, beim Ein- und Aussteigen behilflich sind, und das alles ohne ein Trinkgeld zu erwarten.

Die Toilette ist 30 Meter entfernt in einem Extra-Stelzenhäuschen. Das Abwasserrohr endet ca. 70 cm über dem See.
Auf die Besichtigung der Kayan (beleidigend Giraffenfrauen), denen man schon im Kindesalter Messingspiralen um den Hals windet, verzichten wir. Der Brauch wird im Volk der Kayan immer noch praktiziert, aber ein Besuch dort ist nicht empfehlenswerk. „Die Männer schießen auf Besucher,“ erzählt uns Tan. Aber diese Zurschaustellung hier ist irgendwie würdelos, wie früher auf Jahrmärkten, die Frau mit zwei Köpfen oder der dickste Mann der Welt usw.
 

So lassen wir uns durch ein anderes Dorf zu den schwimmenden Gärten fahren.
 


Das Boot gleitet auf schmalen Kanälen mitten hindurch. Frauen ernten – auf Kanus stehend –Tomaten, Bohnen und Erbsen. Wenn ein Boot kommt, machen diese Gärten jede Wellenbewegung mit. Die Basis bildet ein dichtes Geflecht aus Wasserhyazinthen, darauf eine Schicht Humus vom Seeboden und dann kann es schon losgehen mit säen und pflanzen und natürlich ernten.
 


Als wir zurückfahren sind die Fischer dabei mit Paddelschlägen die Fische in die aufgespannten Netze zu treiben. Eine andere Fischfangweise. Eigentlich steht jetzt noch eine Schwimmpause an, auch darauf verzichten wir und lassen uns zurückfahren zum Ausgangspunkt. Wir verlassen diese eindrucksvoll Kulisse mit den Eindrücken vom Leben auf dem See.
Abends kocht Tans Frau Niemy für uns und wir finden uns um sieben in ihrem Restaurant ein. Wir sind die einzigen Gäste, schade für die Kochkünste dieser fröhlichen und herzlichen Frau.
Eigentlich wollten wir am nächsten Morgen abreisen, aber Klaus hat einen Magen-Darm-Virus erwischt, und wir können zum Glück in unserem Hotel eine weitere Nacht bleiben. Wir treffen uns mit Tan, der uns Busfahrkarten nach Bago besorgen will, wo wir umsteigen wollen in einen Bus nach Mawlamyine. Er lässt sich von uns 30.000 Kyatt (18€) geben und saust mit seinem Moped los. Er kommt mit der Nachricht zurück, dass es einen Bus nach Bago gibt, wie es von dort weiter geht weiß er allerdings nicht. Auf die Frage, um welche Uhrzeit der Bus abfährt, kann er nur die Schultern zucken. Danach hat er nicht gefragt und fährt ein zweites Mal los. Dann ein drittes Mal, um die Karten zu kaufen. Jetzt erfahren wir allerdings, dass der Bus gar nicht in Bago hält, sondern bis Rangun durchfährt. Da müssten wir zwei Stunden von Bago in Richtung Süden fahren und zwei Stunden zurück. Das ist Zeitverschwendung, also gibt uns Tan unser Geld zurück.
Im Ort finden wir ein Reisebüro mit einer sehr kompetenten Frau. Von ihr erfahren wir, dass wir Karten direkt nach Mawlamyine lösen können, nur in der Hauptstadt Naypyitaw müssen wir umsteigen. Wir zahlen für die gesamte Fahrt 23.000 Kyatt (14€), und darin ist auch noch die Abholung per Pickup enthalten.

6 Antworten auf „Dörfer, Gärten, Fischer – der Inle-See (Myanmar)“

  1. Ich habe euren Blog durch Zufall entdeckt und bin begeistert von den langen und bunten Berichten, die ihr verfasst. Ich selbst war gerade in Thailand unterwegs (easy dagegen) und meine Nichte war in Myanmar und ist jetzt in Kambodscha.
    Gute Weiterreise und noch viele schöne Berichte.
    KaRiN

  2. Hallo Ihr zwei Großartigen, super Eure Berichte und – chapeau – das alles mit 140. Nehmt Ihr bitte Margit + Erhard in Euren Verteiler auf? Die sind total interessiert. erhard.reitz@gmail.com Wie ich heute sah, kann man Euch ja nachverfolgen. Habt’s weiterhin so gut wie bisher, love Sigi

    1. Liebe Sigi, schön zu lesen, dass Du uns folgst. Ich schreibe Erhard eine Mail. Sollte noch jemand interessiert sein, es ist kein geschützter Blog, so dass jeder der den Link kennt ihn aufrufen kann.
      Herzlichst
      Linde

  3. Liebe Linde & Klaus,
    war mit Euch heute auf dem See unterwegs und entnehme Euerm tollen Bericht, dass die dort noch still zu stehen scheint. An dem Brett wurde schon gesägt, als ich da war :-)! Auch die Herstellung der Lotusseide hat mich fasziniert. Habe dort einen Schal erstanden, der auch nach 3 Jahren nichts von seiner Schönheit eingebüßt hat. Das Material ist einfach sensationell…
    lg
    Reinhard

    1. Ja, mein Lieber, nach längerem Überlegen komme ich zu dem Schluss, dass es sich um dasselbe Brett handeln muss. Und die Lotusseide ist wirklich sensationell weich und so angenehm auf der Haut.
      Grüße aus Thailand

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